Die Dunkelheit, sie fließt aus dir heraus, wie ein warmer, weicher Strom, ungefiltert, ungelenkt. Sie breitet sich aus, füllt den Raum, kriecht über die Türschwelle, erfüllt die ganze Wohnung und macht sich auf den Weg ins Treppenhaus, zur Haustüre hinaus, die Straße hinab und hinauf. Bald nimmt sie das ganze Viertel ein, lange dauert es nicht, und sie strömt durch die ganze Stadt. Du stehst am Fenster und blickst hinaus, mit zusammengekniffenen Augen, und wunderst dich, dass du dort keine Lichter siehst.